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Es fehlt bisher an einer klaren gesetzlichen Regelung. Die International Air Transport Association – IATA (Dachverband der Fluggesellschaften) gibt Empfehlungen zur Mitnahmen von Powerbanks vor, an denen sich die Fluglinien orientieren und diese meistens auch übernehmen, jedoch ist es für die Airlines nicht verpflichtend.
ACHTUNG: Wir haben für euch eine ➔ Übersicht der Maßnahmen an deutschen Flughäfen zum Coronavirus bereit gestellt. Sie wird regelmäßig aktualisiert.
Überraschung bei der Sicherheitskontrolle?
Die IATA Empfehlungen sind aber nicht rechtlich verpflichtend, sodass Airlines es teilweise unterschiedlich, meistens strenger als von der IATA empfohlen, handhaben. Darüberhinaus ist es leider nicht ausgeschlossen, dass an den Sicherheitskontrollen einiger Flughäfen von der IATA-Empfehlung abgewichen wird.
Powerbanks dürfen ins Handgepäck, aber…
Powerbanks dürfen im Handgepäck in der Kabine transportiert werden – und zwar ausschließlich NUR im Handgepäck! Alle uns bekannten Airlines verbieten aus Sicherheitsgründen die Mitnahme im Aufgabegepäck, da bei Kurzschluss Brandgefahr besteht. Packt man trotzdem eine Powerbank ins aufgegebene Gepäck ein, kann es passieren, dass das Gepäck nach dem Aufgeben geöffnet und die Powerbank entnommen wird.
Bis zu 100 Wattstunden sind kein Problem
Problemlos zulässig sind Powerbanks mit einer Nennenergie von maximal 100 Wattstunden (Wh).
Laut IATA können pro Person bis zu 20 Powerbanks mitgenommen werden. Dieser Empfehlung folgen nicht alle Airlines.
Während z.B. die Lufthansa bei Powerbanks bis 100 Wh keine maximale Mengenangabe angibt, orientiert sich die Air France an der IATA Empfehlung von 20 Stück, daher empfehlen wir es niemandem die Höchstmenge auszureizen, zumal es im Alltag nicht besonders sinnvoll erscheint, 20 Powerbanks zu benötigen.
Für Euch erfolgreich getestet haben wir vom Handgepäckguide.de mehrmals bis zu 3 Powerbanks gleichzeitig im Handgepäck. Nimmt man mehrere Powerbanks mit, sollten diese separat (z.B. in der Originalverpackung oder Plastiktüten) verpackt transportiert werden, um das Risiko von Kurzschlüssen zu vermeiden.
Diese Powerbanks eignen sich am besten für das Handgepäck
Die folgenden von uns getesteten Modelle sind uns besonders positiv aufgefallen, da sie eine super Leistung bieten und knapp unter dem Grenzwert von 100 Wh bleiben wodurch Ihr zu 100% auf der sicheren Seite seid!
Der super-schnelle Alleskönner
Die aceyoon Powerbank ist zwar etwas teurer, aber unterstützt dafür fast unendlich viele Ausgangsspannungen. Durch ihre Quickcharge-Funktion benötigt sie zum Aufladen eines Laptops nur 3-8 Stunden. Natürlich darf sie auch im Handgepäck mitgeführt werden.
Komplizierte Regelungen bei Powerbanks mit 100 Wh bis 160 Wh
Nicht ganz so einfach ist die Mitnahme im Handgepäck, wenn es Powerbanks mit einer Nennleistung zwischen 100 Wh und 160 Wh betrifft.
Es dürfen laut IATA Empfehlung maximal 2 Powerbanks mit einer Nennleistung ab 100 Wh und bis 160 Wh mit an Board genommen werden, wobei die Airlines die Mitnahme auch unterschiedlich regeln. Nicht alle Airlines übernehmen einheitlich diese großzügige Empfehlung der IATA zu sehr großen Powerbanks, zumal Powerbanks mit 160 Wh für „Normal-Reisende“ wenig interessant sein sollten. Während die Lufthansa z.B. eine, zumindest mündliche „Anmeldung“ fordert, erlaubt Quatar Airways ohne vorherige Ankündigung 2 der großen Powerbanks zwischen 100 Wh und 160 Wh mitzunehmen.
Kurios: Wer die laut IATA maximal möglichen 160 Wh voll ausreizen würde, der könnte theoretisch(!) eine Monster-Powerbank wie die ➔ XTPower® XT-160Wh Powerbank 41600 mAh mitnehmen, die satte 1,8kg wiegt und sogar mit einer 220 V Steckdose ausgestattet ist.
Wobei diese Powerbank in der Praxis an der Sicherheitskontrolle wahrscheinlich schon zu Nachfragen führen würde.
Bei Powerbanks mit mehr als 160 Wh ist (fast immer) Schluss
Powerbanks mit einer Nennleistung von mehr als 160 Wh dürfen nicht mit ins Flugzeug genommen werden. Ausnahmen zu dieser IATA Empfehlung sind uns bisher nur bei American Airlines begegnet, wie man weiter unten nachlesen kann.
Die folgende Übersicht veranschaulicht die derzeitige Praxis bei der Mitnahme einer Powerbank im Handgepäck bei fast allen Airlines gemäß der IATA Empfehlungen:
So prüfst und berechnest Du die Wattstunden der Powerbank
Bei vielen Powerbanks ist nur die Kapazität in Milliamperestunden (mAh) und die Spannung (V) angegeben. Aus diesen Werten kannst du die Wattstunden (Wh) ausrechnen.
Um die Wattstunden (Wh), also quasi den Energiegehalt der Powerbank auszurechnen, falls der Hersteller diesen Wert nicht auf der Powerbank angibt, eignet sich die folgende Formel, mit der Du leicht ermittelst, ob die Powerbank mit ins Handgepäck darf. Hierbei wird der Wert der Milliamperestunden (mAh) mit der Spannung (V) (Ausgangsspannung der Powerbank) multipliziert und dieser Wert durch 1000 geteilt. Das Ergebnis entspricht den Wattstunden (Wh) der Powerbank.
EU, IATA, ICAO, LBA – Wirrwarr von Bestimmungen und Zuständigkeiten?
Die nationalen Gesetzgeber (bzw. in Europa die EU mittels Verordnungs- und Richtlinienkompetenz) haben sich bisher nicht auf einen internationalen Standard zur Mitnahme von Powerbanks (Lithium-Ionen Akkus) geeinigt.
Man kann allerdings davon ausgehen, dass es zumindest eine nicht-öffentliche Empfehlung seitens der EU gibt und diese sich an den Vorgaben der IATA-orientiert. So eine Empfehlung der EU wäre aber rechtlich nicht verbindlich, sodass man die Meinung vertreten könnte, dass es streng genommen an einer rechtlichen Grundlage für die Wegnahme einer Powerbank an den Sicherheitskontrollen fehlt, es sei denn, man fasst eine Powerbank als einen „Stoff auf, der einen Brand verursachen könnte“, denn dazu gibt es ein gesetzliches Verbot zur Mitnahme in Deutschland und der EU.
In Deutschland gilt das Luftsicherheitsgesetz
Das in Deutschland geltende Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) i.V.m. der geltenden europäischen DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1998 regelt in §11 Abs.1 Nr. 2 das Verbot der Mitnahme von Stoffen, die einen Brand verursachen können. Soweit uns bekannt ist, werden Powerbanks aber darunter bisher nicht gefasst, wie auch die Praxis an den Sicherheitskontrollen zeigt. Diese Verbotsnorm könnte aber die Legitimation des Sicherheitspersonals sein, die Mitnahme zu vieler Powerbanks zu verbieten, da das Brandrisiko sich mit einer hohen Anzahl vergrößert.
Regeln der Fluglinien ein „zahnloser“ Tiger?
Die Regelungen der Fluggesellschaften zu den Powerbanks haben keine Bindungswirkung für das Sicherheitspersonal an den Flughäfen. Zwar haben die Fluggesellschsaften so etwas wie ein „Hausrecht“ für ihre Flugzeuge, allerdings besitzen sie faktisch nur begrenzte Möglichkeiten die Einhaltung ihrer Bestimmungen (jedenfalls im Bezug auf Powerbanks) zu überprüfen, da die Handgepäckkontrolle bereits vor dem Boarding stattgefunden hat und die Airlines das Handgepäck beim Boarding natürlich nicht mehr durchsuchen. Daher dürfte den Abweichungen in den Bestimmungen zu Powerbanks der verschiedenen Fluggesellschaften in der Praxis faktisch wenig bis keine Bedeutung zukommen. Trotzdem haben wir für Euch einige genauen Regelungen einzelner Airlines zur Mitnahme von Powerbanks zusammengestellt. Diese findet Ihr weiter unten im Artikel!
Unsere Handlungsempfehlung
Um bei der Sicherheitskontrolle keine böse Überraschung zu erleben, empfehlen wir Euch sich an der IATA-Empfehlung zu orientieren. Hiernach ist die Mitnahme von Powerbanks für den normalen Gebrauch bisher stets unproblematisch. Bei Grenzfällen kann man vorab die Fluggesellschaft um Erlaubnis fragen.
Warum muss man die Mitnahme von Powerbanks überhaupt regeln? – Eine kleine Chemiekunde
Powerbanks bestehen fast immer aus Lithium-Ionen Zellen.
Das chemische Element Lithium gilt als sehr reaktionsfreudig und leicht brennbar, besitzt also eine hohe Fähigkeit, mit anderen Stoffen/Elementen (z.B. Wasser oder Sauerstoff) eine chemische Verbindung einzugehen. Bei chemischen Reaktionen entsteht oft Wärme (exotherme Reaktion).
Eine beschädigte Lithium-Batterie kann sich also unter Umständen selber entzünden, was an Board eines Flugzeuges naturgemäß sehr gefährlich ist. Über sich häufende Vorkommnisse mit brennenden Lithium-Ionen Akkus berichtete am 14. August 2018 die sueddeutsche.de in einem lesenswerten Onlineartikel.
Dabei wird hervorgehoben, dass die Lithium-Ionen Akkus deshalb so gefährlich sind, „weil sie sehr viel Energie in sehr kleinen Raum verpacken und diese Energie kann bei Quetschung oder Deformation des Akkus (z.B. wenn man ein Tablett in die vordere Sitzablage „quetscht“) durch einen Kurzschluss unkontrolliert fließen und dadurch enorme Hitze verursachen, die zur Entzündung führt.“
Ein brennender Ersatzakku an Board eines Flugzeugs
Ein Vorfall im August 2018 (Quelle: https://www.aerotelegraph.com) an Board der Lufthansa Maschine Flug LH489 von San Jose nach Frankfurt, wo sich ein Lithium-Ionen-Ersatzakku entzündete, zeugt von den möglichen Gefahren, die von unsachgemäß transportierten Lithium-Ionen Akkus ausgehen.
Deshalb sind genaue Vorschriften und Begrenzungen für die Mitnahme von Powerbanks im Flugzeug wichtig und letztlich im Sinne aller Reisenden.
Besondere Powerbanks und Zubehör
Neben den Euch zuvor empfohlenen Powerbanks, haben wir auch ein interessantes Zubehör ausgiebig getestet und empfehlen Euch eine „Mini-Powerbank“ als Notstromversorgung, die in jede Hosentasche passt.
In der Sonne Kraft tanken – Solarzelle für eure Powerbank
Wenn Euch unterwegs mal der Strom ausgeht, könnt Ihr mit einer Sollarzelle, Eure Powerbank oder sogar direkt euer Handy oder Laptop aufladen. Zusammengeklappt, nimmt die Zelle kaum Platz weg.
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Bei Amazon bekommt ihr aufklappbare Solarzellen, mit denen ihr eure Powerbank auf Reisen unterwegs aufladen könnt.
Die ≫Kundenbewertungen
Mini Powerbank als Helfer in der Not
Eine sehr gute Ergänzung zu den starken Powerbanks sind kleine Powerbanks, die leicht in jeden Hosen- oder Jackentasche passen und natürlich bedenkenlos mit ins Handgepäck genommen werden können.
Eine echte Notstromversorgung fürs Handy, mit der man das Handy sogar bis zu 2 Mal aufladen kann!
Ihr möchtet euch nach einer anderen Powerbank oder Powerbar umschauen? Bei Amazon findet ihr eine riesige Auswahl:
Bestimmungen einiger Airlines zu Powerbanks im Handgepäck
Je nach Airline kann es unterschiedliche Regelungen zur Mitnahme der Powerbank geben. in der folgenden Liste haben wir die aktuellen Regelungen (Stand: 28.08.2018) zahlreicher Airlines zusammengestellt.
Bitte beachtet, dass die Regelungen zu den Lithium-Ionen Akkus und Powerbanks in der Diskussion sind, auch bedingt durch einige Brand-Vorfälle in der jüngsten Zeit (siehe oben). Wir raten Euch vor dem Flug stets die aktuellen Regelungen auf der Webseite der jeweiligen Fluggesellschaft zu überprüfen.
WICHTIG: Auch wenn die folgenden Bestimmungen der Airlines zu den maximalen Mengen eingehalten werden, entscheidet letztlich auf dem Flughafen die für die Handgepäckkontrollen zuständige Bundespolizei (die gibt die Aufgabe an Flughäfen oft an eine Sicherheitsfirma weiter, beaufsichtigt aber die Kontrollen und ist Ansprechpartner bei Fragen oder Reklamationen vor Ort), ob man mit den Powerbanks die Kontrolle passieren darf.
Hierbei beachten die Kontrolleure nicht die einzelnen und zum Teil unterschiedlichen Regelungen der Airlines (dies wäre kaum praktikabel), sondern richten sich nach internen, nicht veröffentlichten Vorgaben, die sich, so vermuten wir, an der IATA Empfehlung orientieren.
Aus diesem Grund empfehlen wir niemandem die Grenzwerte auszureizen, um bei der Sicherheitskontrolle keine unnötigen Probleme zu bekommen. Sowohl André als auch unsere Koffertesterin Ivonne, haben aber bereits viele Male ohne Probleme bis zu 3 Powerbanks durch die Sicherheitskontrolle mit ins Flugzeug genommen, sodass man bei 3 Stück vermutlich nie Schwierigkeiten bekommen sollte wenn die maximale Wattstunden Zahl bei jeder Powerbank eingehalten wird. (s.o.)
Air France
Bis 100 Wh, maximal 20 Stück; zwischen 100 Wh und 160 Wh, maximal 2 Stück mit vorheriger Genehmigung der Airline; ab 160 Wh ist keine Mitnahme möglich! ➤ Bestimmungen der Airline
American Airlines
Bis 100 Wh, unbegrenzte Anzahl; zwischen 100 Wh und 160 Wh maximal 2 Stück; 160 Wh bis 300 Wh: Hier ist der Dienst „special assistant“ der Airline zu kontaktieren. Somit scheint es entgegen vieler anderer Airlines bei American Airlines auch eine Möglichkeit zu geben, Powerbanks mit einer Kapazität von über 160 Wh zu transportieren. ➤ Bestimmungen der Airline
Condor
Bis 100 Wh, maximal 10 Stück; zwischen 100 Wh und 160 Wh, maximal 2 Stück mit vorheriger Genehmigung der Airline per E-Mail durch das „special assistant team“; ab 160 Wh ist keine Mitnahme möglich! ➤ Bestimmungen der Airline
Emirates
Bis 100 Wh, maximal 20 Stück; zwischen 100 Wh und 160 Wh, maximal 2 Stück mit vorheriger Genehmigung der Airline; ab 160 Wh ist keine Mitnahme möglich! ➤ Bestimmungen der Airline
Lufthansa
Bis 100 Wh, in der Menge „für den persönlichen Gebrauch“. Lufthansa gibt keine Anzahl vor, sondern nur die Beschränkung für den persönlichen Gebrauch. Hier gilt um so mehr unsere Empfehlung von 3 Powerbanks nicht unbedingt zu überschreiten. Zwischen 100 Wh und 160 Wh, maximal 2 Stück mit vorheriger Genehmigung der Airline; ab 160 Wh ist keine Mitnahme möglich! ➤ Bestimmungen der Airline
Bestimmungen zur Mitnahme von Powerbanks in China
Eine Leserin von handgepaeckguide.de (Danke @Miao) war so nett, mir einen Link zu den Bestimmungen der chinesischen Luftfahrtbehörde zu schicken:
http://www.caac.gov.cn/XXGK/XXGK/TZTG/201511/t20151105_11173.html
An chinesischen Flughäfen gilt prinzipiell dieselbe Obergenze für Powerbanks wie in der EU.
Externe Lithium Ionen-Akkus dürfen maximal eine Kapazität von 100 Wh haben. Mit der besonderen Genehmigung der jeweiligen Fluggesellschaft darf die Kapazität bis zu 160Wh betragen.
Wie bei Flügen innerhalb der EU ist die Mitnahme von Powerbanks im Aufgabegepäck wegen Brandgefahr verboten.
Darüber hinaus gelten folgende vier Bestimmungen:
- jeder Passagier darf maximal zwei externe Lithium Ionen-Akkus mitführen, wenn diese mehr als< 100 Wh und max 160 Wh haben/li>
- die Powerbank muss für den persönlichen Gebrauch des Passagiers bestimmt sein
- die Powerbank darf während des Fluges nicht zum Aufladen von elektronischen Geräten verwendet werden
- die Nennleistung in Wh muss auf der Powerbank angegeben sein
Laut den Erfahrungsberichten in diesem Vielfliegerforum kann es einem an asiatischen Flughäfen passieren, dass einem prinzipiell die Mitnahme im Handgepäck verwehrt wird, wenn die Nennleistung in Wh auf der Powerbank nicht angegeben ist.
FAQ:
Sind Powerbanks im Handgepäck erlaubt?
Ja, Powerbanks sind sogar ausdrücklich NUR im Handgepäck erlaubt. Bis zu 10 Stk. mit je maximal 100 Wh oder bis zu 2 Stk. mit je maximal 160 Wh dürfen mitgeführt werden.
Welche Powerbanks sind im Flugzeug erlaubt?
Die International Air Transport Association (IATA) erlaubt Powerbanks und Akkus, die eine Gesamtkapazität von 100 Wh besitzen. Bis zu 2 Powerbanks sind auch mit einer Kapazität von 160 Wh erlaubt. Die Mitnahme dieser stärkeren Akkus regeln die Airlines allerdings unterschiedlich.
Welche ist die beste Powerbank fürs Handgepäck?
Wir stellen eine Reihe von Powerbanks vor, die unter dem Grenzwert von 100 Wh bleiben: Anker PowerCore, EC Technology, RAVPower oder aceyoon.
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