Du hast noch offene Fragen zum Artikel ➔ ‚Osprey Farpoint 40: Der beste Handgepäck-Rucksack im Test‘?
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Dort kannst du auch gerne Ergänzungen, Anmerkungen oder eigene Erfahrungen mit dem Osprey Farpoint 40 posten. Wir und die Leser freuen uns auf deine wertvollen Tipps!
Jakob meint
Ich schwanke zwischen dem Osprey Farpont und dem Deuter Futura 32. Ich reise grundsätzlich nur mit Handgepäck. Allerdings lege ich Wert auf einen angenehmen Tragekomfort. Werde wohl noch mal in mich gehen müssen für eine Entscheidung.
André meint
Hallo Jakob,
wenn du nach der perfekten Mischung aus Osprey Farpoint 40 und Deuter Futura 32 suchst, könnte der Vaude Wizard 30+4 ideal für dich sein.
Meine Co-Autorin Ivonne hat ihn ausgiebig bei einer Flugreise mit Wanderungen am Reiseziel getestet.
Ihren ausführlichen Textbericht findest du hier: https://handgepaeckguide.de/vaude-wizard/2017/08/31/
Bei Fragen zum Rucksack kannst du dich auch gerne direkt an Ivonne wenden:
https://handgepaeckguide.de/handgepaeckguide-autorin-ivonne-2/2018/05/15/
Viele Grüße,
André
Vanessa Krausen meint
Hallo Andre,
super Bericht, der mich dazu bewegt, diesen Rucksack für meine anstehenden Reisen zukaufen. Jedoch scheinen die Maße mittlerweile größer zu sein.
53cm x 33cm x 23cm zu mittlerweile 53,3 x 35,6 x 38,1 cm.
Meist reise ich mit EuroWings und Ryanair.
EuroWings: 55 x 40 x 23 cm
Ryanair: 55 x 40 x 20 cm
Suche ich mir nun doch lieber einen anderen Rucksack aussuchen? Ich war von dem Osprey wirklich sehr angetan.
Die letzte Angabe ist jeweils die Tiefe?
Viele Grüße
Vanessa
André meint
Hallo Vanessan,
kurz und knapp, weil ich gerade unterwegs sind:
Osprey Farpoint 40 gibt als Maße die Maße an, die der Rucksack bei maximaler Befüllung hat.
Bei normaler Befüllung sind sie so von mir angegeben. Daran hat sich auch nichts geändert, seit ich den Testbericht veröffentlicht habe.
Seine Maße eignen sich daher also auch für Eurowings und Ryanair (siehe Testbericht).
Und ja, der letzte Wert ist immer die Tiefe, der erste die Höhe und der zweite die Breite.
Wenn du mir sagst, welche Modellvariante (Farbe/Größe) du dir bestellen möchtest, kann ich dir gerne einen Tipp geben, wo du den Osprey Farpoint 40 im Netz am günstigsten bekommst.
Viele Grüße,
André
Simon meint
Sehr guter Testbericht zur Kaufentscheidung! Zwei Dinge möchte ich gern noch anmerken:
– Der untere Gut wird gewöhnlich nicht Nierengurt, sondern Hüftgurt oder Hüftflosse bezeichnet.
– Das Tatonka Flightcase ist mit einem Hüftgurt ausgestattet, der Tragekomfort ist für einen Kofferrucksack recht angenehm, aber sicher schlechter als beim Fairpoint (ich benutze seit seit einem Jahr ein Flightcase). Durch die eckige Form ist noch mehr Volumen verfügbar, und man sieht nicht aus wie eine Schildkröte, wie es beim Farpoint 40 der Fall ist
– Generell bei beiden schlecht gelöst ist das Laptopfach, da dort nicht geschützt, wenn z.B. Gepäck bei Busreisen oder auf der Fähre gestapelt wird
André meint
Hallo Simon,
danke für die Rückmeldung.
Vom Tatonka Flightcase habe ich auch schon gehört, es aber selbst noch nicht getestet.
Es stimmt, das Tatonka Flightbarrel hat den Vorteil, dass das Fassungsvermnögen wegen der eckigen Form etwas großzügiger (38 Liter) als beim Osprey Farpoint 40 (36 Liter) ausfällt.
Wobei es mir optisch besser gefällt, dass der Osprey Farpoint 40 oben etwas abgerundet ist.
Aber sowas ist natürlich Geschmackssache.
Das mit dem Laptopfach sehe ich nicht so kritisch.
Wenn ich ein Laptop in meinem Rucksack dabei habe, lasse ich den Rucksack prinzipiell nicht irgendwo stapeln ohne das Laptop vorher zu entnehmen.
Für solche Fälle verstaue ich das Laptop in einer Hülle, die Tragegriffe hat und mit der sich das Laptop auch über der Schulter tragen lässt, wie z.B. dieser hier.
Denn egal wieviel Polsterung das Laptopfach in einem Rucksack bietet. Es besteht bei größeren Belastungen z.B. wenn andere Gepäckstücke drauf gelegt werden, immer das Risiko, dass das Laptop beschädigt wird.
Beim Osprey Farpoint 40 hat es mir gerade gut gefallen, dass das Laptopfach sich im Außen- und anders als bei anderen Rucksäcken nicht im Hauptfach befindet.
Dadurch hat man unterwegs einen viel besseren Zugriff auf das Laptop. Dann muss man nicht erst Sachen aus dem Hauptfach auspacken, um das Laptop aus dem Rucksack zu nehmen.
Viele Grüße,
André
P. Wagener meint
Hallo,
ich habe mir den Farpoint 40 in der Variante M/L für 109 Euro gekauft. Da wir bei unseren Flugreisen mit unseren beiden Kids neben einem aufzugebenden Koffer vin der Regel vier Handgepäckkoffer nutzen, suchte ich nach einer Möglichkeit, das zu ziehende Handgepäck beim Einstieg in den Flieger zu reduzieren. Fast hätte ich den Cabin Max Equator gekauft. Durch die Tipps hier bin ich dann auf den Farpoint gestoßen.
Ehrlich, als ich den Rucksack auspackte, war ich skeptisch, ob die Größe wirklich reicht. Mit Blick auf unseren bevorstehenden Flug mit Ryanair habe ich für mich deshalb Probe gepackt. Ein Buch, ein IPad, zwei Ladekabel, sechs kurze Hosen, Flipflops, neun T-Shirts, Socken etc., alles passte rein. Und die Waage zeigte nur 7 kg, bei erlaubten 10 kg bei Ryanair. Und die erlaubte Tiefe habe ich auch nicht überschritten. Insofern werde ich dann weiteres Equipment einpacken.
Fazit: ich bin sehr positiv überrascht. Ein Koffer kann zwar im Vergleich einfacher befüllt werden und ein Nierengurt stört da auch nicht. Der Farpoint überzeugt jedoch durch sein niedriges Gewicht, gute Verarbeitung, nicht erwartbare/erkennbare Kapazität und durch eine durchdachte Gestaltung. Deshalb bin ich vollends überzeugt! Vielen Dank für die guten Tipps, die kaufentscheidend waren!
André meint
Vielen Dank für das ausführliche Feedback! 🙂
Silvia Haisch meint
Danke für die Empfehlung. Habe mir den Rucksack in S/M gekauft. Ein bisschen reichlich für mich, da ich nur 1,65 groß bin.
Lässt sich super packen und tragen. Wichtige Dinge kann man griffbereit in separate Taschen stecken.
Einzig der Nierengurt…schön gepolstert aber recht sperrig, wenn man den Rucksack verstauen will. Nächstes Mal werde ich den Gurt schon vor dem Einsteigen in „seinem“ Fach versenken.
Achtung bei Flügen mit AegeanAir. Hier passt der Rucksack nicht ins Handgepäckfach. Die Ablagen sind zu flach.
Aber man kann den Rucksack ja unter den Vordersitz schieben. Von daher – kein Problem.
André meint
Hallo Silvia,
danke für das Feedback!
Freut mich, dass die Empfehlung für dich gepasst hat. 🙂
Viele Grüße,
André
Florian meint
Hallo Andre,
habe auf der Suche nach einem Handgepäcksruck auch den Tatonka Flightcase gefunden. Auch sehr gut bewertet und ähnliche Eigenschaften. Werde mir beide mal bestellen und schauen welcher mir besser gefällt.
Hast du diesen bereits getestet bzw kennst du ihn?
Gruß
André meint
Hallo Florian,
das Flightcase von Tatonka kenne ich, habe es aber noch nicht getestet.
Die Maße (55 x 37 x 20 cm ) und das Fassungsvermögen (38 Liter) sind vielversprechend.
Allerdings dürfte der Tragekomfort schlechter sein, als beim Osprey Farpoint 40, weil das Flightcase nicht über einen Nierengurt verfügt.
Auch fehlen an der Frontseite Netztaschen für Trinkflachen und Riemen, mit dem man eine Jacke oder einen Pullover befestigen.
Gleichzeitig kann ich keine Ausstattungsmerkmale oder Eigenschaften beim Tatonka Flightcase erkennen, die der Osprey Farpoint 40 nicht hat.
Auch angesichts des höheren Preises (140 Euro) macht das Flightcase daher auf den ersten Blick einen schlechteren Eindruck auf mich als der Osprey Farpoint 40.
Viele Grüße,
André
Katze meint
Danke für deinen ausführlichen Bericht und den Gutschein, der Preis ist ja wirklich unschlagbar!
Lars meint
Danke für den ausführlichen Test-Bericht. Ich hatte den Rucksack auch schon länger ins Auge gefasst.
Habe ihn auch gerade bestellt. Bei surfdome.de gibts den gerade für knapp 72€!
Der scheint relativ schwer verfügbar zu sein.
Ich hatte eben auch schon in deiner „Frag mich“ Kategorie gepostet, mir dann jetzt aber doch den Farpoint gekauft 😉
André meint
Hallo Lars,
danke für den Hinweis auf den günstigen Preis bei surfdome.de.
Ich habe ihn am Anfang des Testberichts ergänzt.
Mir ist auch schon aufgefallen, dass der Osprey Farpoint 40 schon seit längerer Zeit schlecht verfügbar ist.
Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ihn in der jüngeren Vergangenheit mehrere bekannte Reiseblogger empfohlen und für gut befunden haben.
Er ist aus meiner Sicht aber auch absolut empfehlenswert, wenn man häufiger nur mit Handgepäck unterwegs ist.
Ich hatte vorher zwei andere Handgepäck-Rucksäcke getestet, die auch in etwa 100 Euro gekostet haben. Und der Osprey Farpoint 40 hat im Test im Längen besser abgeschnitten.
Aus meiner Sicht gab es kaum etwas auszusetzen. Daher geht das Preis-Leistungsverhältnis selbst dann in Ordnung, wenn man sich den Osprey Farpoint 40 zum regulären Preis bestellt.
Es würde mich freuen, wenn du hier berichten würdest, wie dir der Osprey Farpoint 40 gefallen hat.
Viele Grüße,
André
Stefan meint
Vielen Dank für den sehr ausführlichen Test! Ich habe mehrere Modelle verglichen und werde nun auch zum Osprey Farpoint 40 greifen, um meinen verschlissenen Eastpack zu ersetzen. Für kurze Reisen (dienstlich und privat) nehme ich inzwischen auch nur noch Handgepack mit, und da ist für mich ausreichend Platz sowie ein gutes Notebook-Fach wichtig.
André meint
Hallo Stefan,
danke für Dein Feedback. 🙂
Es würde mich freuen, wenn Du nach Deinen ersten Reisen hier berichten würdest, wie Dir der Osprey Farpoint 40 gefällt.
Viele Grüße,
André
Gernot meint
Hallo André,
ich wollte mir gerade den Farpoint 40 bestellen. Allerdings gibt es den auf der Seite nur noch in Größe S/M. Ich bin aber 1,76 groß. In welcher Größe hast du den Rucksack denn? S/M oder M/L?
LG
Gernot
André meint
Hallo Gernot,
danke für die Rückmeldung.
Ich bin 1,90m gross und habe mir den Osprey Farpoint 40 in der Größe M/L gekauft. Der Rucksack passt von der Größe sehr gut bei mir und ich würde davon ausgehen, dass M/L auch die richtige Größe für Dich sein müsste.
Bei Rucksack.de habe ich folgenden Hinweis gefunden:
-emfohlene Rückenlänge für Größe S/M: 38 – 48 cm
-emfohlene Rückenlänge für Größe M/L: 46 – 56 cm
Stimmt, bei Markenkoffer.de ist der Osprey Farpoint 40 zurzeit leider nur in der Größe S/M verfügbar. In M/L scheint man ihn momentan nicht unter 100 Euro zu bekommen.
Wenn Du ihn doch irgendwo günstig bekommst, kannst Du mir gerne Bescheid geben. 🙂
Viele Grüße,
André